In seinem neuen Buch erarbeitet Jean Ziegler, Präsident des Beratenden Ausschusses des UNO Menschenrechtsrats und einer der engagiertesten Kämpfer gegen die globale Hungerkatastrophe, eine Analyse der kannibalischen Weltordnung und umreißt die Aufgabe des Intellektuellen, (geistige) Waffen zu liefern, um die Welt ein Stück weit zu verbessern und den Unterdrückten zum Menschenrecht zu verhelfen. Einmal mehr ruft er dazu auf, die Welt zu verändern und zu einer sozialen Ordnung beizutragen, die nicht auf Beherrschung und Ausbeutung basiert.Bei der Präsentation des neuen Buches am 25. März im Wiener Burgtheater, sagt Jean Ziegler, im Gespräch mit Alexandra Föderl-Schmid von Der Standard: „Kauft in den Weltläden!„